Geschichte
Kleingartenverein "Glück Auf"

Ca. in den 51er Jahren begann man die ersten Gärten zu errichten. Am 20.12.1951 wurde ein Verwaltungsabkommen mit der Kleingartenhilfe des FDGB Kreis Aue e.V. in Aue abgeschlossen. Die Verwaltung der nachstehend bezeichneten Kleingartenanlage in Raschau übertragen.

Es wurde mit der Ortsgruppe Raschau ein Generalpachtvertrag abgeschlossen. Die ersten Gärten beliefen sich insgesamt auf 4700 qm und wurden bis auf 8000 qm erweitert. Es gab damals in etwa 35 Gärten.

Am 15.09.1977 wurde der Nutzungsvertrag zwischen der VEB Gebäudewirtschaft Raschau und dem Kleingartenverein „Glück Auf“ Raschau laut Gesetzblatt des Ministerratsbeschlusses hinfällig und wurde dem Kreisverband VKSK Schwarzenberg als kostenfreier Vertrag übergeben.

Es wurde ein Pachtvertrag mit dem Rat der Gemeinde Raschau abgeschlossen. Es handelte sich hier um den ersten Bergarbeiter Verein und bekam den Namen Kleingartenverein „Glück Auf“ Raschau e.V., welcher einstimmig von den Mitgliedern angenommen wurde. Auch trat der Kleingartenverein an diesem Tag in den Kleingartenverband VKSK ein.

Ca. im Jahre 1968 wurden durch den Bau des PSW – Markersbach 27 Gärten entfernt. Sie bekamen ein Ausweichgrundstück angeboten. Die Errichtung der 27 Gärten ging noch einmal von vorne los. Mittlerweile besteht die Anlage aus 117 Gärten. Unsere Anlage befindet sich in Raschau/ Siedlung, mitten im Wohngebiet.

“Die Beschäftigung mit Erde und Pflanzen kann der Seele eine ähnliche Entlastung und Ruhe geben wie die Meditation.“

                                                                                                              Hermann Hesse

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